Der Pfad zu neuen Dimensionen
Wir wissen es: Das einzige, was wirklich existiert, ist das, was im Moment da ist, und das, was im Moment geschieht. Alles andere sind aus der Vergangenheit hergeleitete oder in die Zukunft projizierte Illusionen. Und gleichwohl lassen wir uns immer wieder dazu verleiten, die Welt aus schon längst überholten Blickwinkeln zu sehen, oder zu glauben, die Zukunft werde zu dem, was wir uns ausdenken. Weshalb eigentlich? Die Antworten sind vielfältig, wie die Menschen.
Den Moment zu erfahren und ihn wirken zu lassen, ohne sich durch eigene Begehrlichkeiten und die Erwartungen anderer ablenken zu lassen, dafür steht der Pfad zu neuen Dimensionen. Er ist für jeden, der ihn geht, ein selbstbestimmtes Spiel mit dem realen Leben.
Wir öffnen uns dem Augenblick
Die erwartungslose Hingabe an den Moment eröffnet uns neue Sichtweisen und Erkenntnisse. Auf dem Pfad zu neuen Dimensionen lernen wir sie kennen. Wir erleben den Augenblick und wir erkennen im Teil das Ganze, verabschieden uns von fixen Glaubenssätzen, die vorgeben, die Zukunft in den Griff bekommen zu können. Wir konzentrieren uns auf das, was wirklich geschieht, und geben der Freude am Geschehen den erwartungslosen Raum.
„Zu sein zu leben, ist genug.“
Häufig erleben die derzeitigen dramatischen Veränderungen als Begehrlichkeiten und Erwartungen. Und die Abhängigkeit von äusseren selbst auferlegten Zwängen lässt uns immer wieder scheitern, lässt Enttäuschung und Leiden zurück und führt zu Orientierungsverlust und Ratlosigkeit.
„Zu sein, zu leben, das ist genug.“ hat es Hölderlin auf den Punkt gebracht. Und in der Tat: Was bringt der Fokus nach ständig mehr und mehr und selbst nach Dingen, die wir oft nicht einmal wollen? Was ist der Wert von Anstrengungen, die in Masslosigkeit, in Erschöpfung und Zerstörung endet? Was ist es eigentlich, was unserem Leben Wert verleiht? Ist Wohlstand der Garant für Wohlergehen?
Die Frage nach den Zielen
Es gibt sie durchaus, die Ziele, für die sich auch ein hoher Einsatz lohnt. Sie entstehen aus dem Herzen, aus der Liebe, aus der Sehnsucht nach Frieden und anspruchsloser Freude. Weder Gier noch Ehrgeiz, Stolz oder Eifersucht helfen uns weiter. Freudvolle Ziele kommen auch weder aus Schuld- noch aus Schamgefühlen. Warum fühlen wir uns überhaupt schuldig? Wofür müssen wir uns denn schämen?
Auf dem Pfad zu neuen Dimensionen spüren wir dem nach, was unser Leben wertvoll macht. Jeder für sich, ohne Vorgaben oder ohne die Erwartung, schliesslich der Weisheit letzter Schluss zu finden.
Amorgos
Amorgos, jene Insel der kleinen Kykladen in der Ägäis, umgeben von Wasser, bestehend aus hohen Gipfeln und einladenden Stränden. Karg, aber ohne den Anspruch, mehr sein zu wollen als ist, gibt uns Amorgos den Blick frei aufs offene Meer, steht als Metapher für die Öffnung in das Unermessliche.
Schon in frühester Zeit hatten die Menschen erfahren, welch magische Anziehung von dieser Insel ausgeht. Und sie hat sie sich erhalten. Heute eröffnet uns das weitverzweigte und gut erschlossene Wegnetz von Amorgos den Pfad zu neuen Dimensionen nach innen und zu uns selber.
Abseits der Touristenströme
Amorgos liegt abseits der Touristenströme. Es ist eine Insel der Beschaulichkeit und der Einkehr. Amorgos lässt uns ohne Hektik des Alltags dafür mit umso mehr Beschaulichkeit erleben, was es bedeutet, einfach „zu sein“ und „zu leben“.
Chora, das Zentrum der Insel, und Aegiali sind jene Ausgangsorte, von wo aus wir unsere Schritte dorthin lenken, wohin uns unsere Füsse tragen und uns zu dem führen, was wir wirklich sind …
Gerne begleite ich Sie auf dem Weg zu neuen Dimensionen. oder +41 (0)79 431 31 90